Ich habe in einer andren Kritik gelesen, dass es in diesem Film ständig nur um Sex geht. Das habe ich mit Interesse zur Kenntnis genommen, weil man es durch Ansicht des Film so nicht herausbekommen kann. Ich dachte, der in der Beschreibung genannte Missbrauch bezieht sich auf Überstunden. Der sexuelle Missbrauch existiert vielleicht nur im Kopf der Hauptdarstellerin. Eine Auflösung gibt es nicht. So ist der Film langweilig, dümpelt vor sich hin und es passiert nichts.
Natürlich wird Fehlverhalten gezeigt, nämlich der Umgang der Perso mit dem vertraulichen Gespräch. Das ist nicht in Ordnung, wird von der Hauptdarstellerin einfach hingenommen.

„seine Rache ist unvermeidbar und erschütternd.“ dieser Satz aus der Inhalsangabe ist eine platte Lüge. Nichts dergleichen passiert. In der ersten Stunde des Films denkt man noch: er ist doch nett und liebevoll. Sie sollte dringend in Therapie. Dass er das Problem ist, kommt erst später wirklich zur Geltung. Und gerade, wenn man denkt, nun geht die Story los und es wird spannend, ist der Film zu Ende. Also eine totale Enttäuschung.

Zuerst dachte ich, Tank Girl wäre der schlechteste Film aller Zeiten. Dann kam vorletztes Jahr dieser Wikingerfilm. Und heute nun der hier. Die Beschreibung klang doch ganz gut, aber wenn 80 % des Filmes in einer Fantasie-Sprache gesprochen wird, wird es schwierig, Zugang zu dem Film zu finden. Um ihn mit einem Wort zu beschreiben: wirr.

Anfang Langweilig. Viel zu lange Einführung. Dann überraschend explizite Sexszenen. Jetzt denkt man, der Film kommt in Fahrt, doch dann ist es auch schon wieder vorbei. Schon wabert der Film nur noch vor sich hin, die Anfangsszene wird nochmal komplett wiederholt und ergibt plötzlich Sinn, weil sie an diese Stelle im Film gehört. Der Selbstmord wird nur erzählt. Dann plötzlich völlig offenes Ende. Wie geht die Familie mit dem Erlebten um? War es wirklich Selbstmord oder steckt sie dahinter? Keine Ahnung, man muss es sich selbst denken………

langweilig. niveaulos. ereignislos. der Film ist viel zu lang. und dann noch ein offenes beklopptes Ende. ewige Kotz- und Ekelszenen. der einzige Lacher war der Rolex-Verkäufer.

Man quält sich durch 2 Stunden pure Langeweile und als endlich was passiert, ist der Film zu Ende. Keine Auflösung. nichts.

Das ist keine Komödie. Ich habe zwei mal gelacht und nur einmal war auch von den Machern gewollt. Man muss sich bis zum Erbrechen durch die Depressionen und Probleme der Protagonisten quälen. Dass sie alle Teil einer Schwimmgruppe sind, läuft eher so nebenher. Und plötzlich am Ende des Film sind sie per Fingerschnippen völlig glaubwürdig eine internationale Spitzentruppe. ja genau.

der Film ist überraschend witzig. Wie die gesamte „Community“ permanent teils platt, teils aber aber auch herrlich subtil auf die Schippe genommen wird, war für mich ein großer Spaß.

21 EUR fürs Kinoticket bezahlt: Premium-Sitze, 3D, Überlänge. So weit, so gut. Der Film ist Rockets Origin-Story und spielt somit zur Hälfte in der Vergangenheit. Hier gibt es weniger Action und noch viel mehr Rührseligkeit als sonst. Und natürlich steht der Soundtrack wieder sehr im Vordergrund, wobei dieses Mal weniger bekannte Titel gewählt wurden. Alles in allem ein gelungener Film, aber kein legendäres Meisterwerk. Es hilft, wenn man nicht nur die beiden ersten Teile, sondern auch das Weihnachtsspecial auf Disney+ gesehen hat.

Bisher war Tank Girl der offiziell schlechteste Film, den ich je gesehen habe. Ab heute hat sich das geändert. Climax macht alles falsch, was man falsch machen kann. Kamera, Beleuchtung, Story, Charakteraufbau, Besetzung. Der Film ist furchtbar anstrengend und gibt einem dafür nichts zurück.

Science Fiction? Fehlanzeige. Alles wirkt billig, als wenn die Waterworld-Kulisse nochmal günstig aufgetragen worden wäre. Inhaltlich hanebüchen, soll wohl eine Legitimierung für Öko-Terrorismus sein.

Der Film ist überraschend witzig. Kevin Spacey wie immer der beste US-Präsident. Und ich dachte: Johnny Knoxville wird bestimmt ein interessanter Elvis sein. Aber er spielt nur einen Freund von Elvis. Hätte andersrum vielleicht besser funktioniert. Ist so aber auch lustig, weil es absurd und wahr ist. Der ganze Film lebt von der Absurdität, dass das wahr sein soll. Wer verdammt soll das glauben? Aber man sitzt die ganze Zeit da und denkt: wie verrückt war der Typ (also Elvis) wenn das wirklich so oder so ähnlich passiert ist.